Wir sind der Haiti Verein in Liechtenstein

Der Haiti Verein in Liechtenstein e.V. wurde am 5. Januar 2015 gegründet. Die Gründungsmitglieder und Mitglieder des Vorstandes sind Andreas Gstöhl, Markus Gstöhl und Dieter Bratschi. Andreas Gstöhl und Dieter Bratschi waren im Jahre 2003 für mehrere Monate in Haiti im Bereich Trinkwasserversorgung und Aufforstung tätig. In den darauf folgenden Jahren wurden Projekte von verschiedenen lokalen Partnerorganisationen durch Spenden unterstützt. Im Frühjahr 2014 folgte ein erneuter Besuch im Projektgebiet. Mit der Vereinsgründung soll nun das langjährige Engagement in Haiti im Rahmen eines gemeinnützigen Vereins fortgeführt und langfristig gepflegt und vertieft werden.
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UND MEHR FRANKEN GESAMMELT
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PROJEKTE ERFOLGREICH UMGESETZT
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UND MEHR MENSCHEN UNTERSTÜTZT

Das sind wir

Andreas Gstöhl

Gründer / Administration

Zur täglichen Arbeit von Andreas Gstöhl gehört das Bewahren unserer Lebensgrundlagen, er ist beim Amt für Umweltschutz tätig.

Markus Gstöhl

Gründungsmitglied

Markus Gstöhl arbeitet beim Amt für Lebensmittelkontrolle und Veterinärwesen und zu seiner täglichen Arbeit gehört dazu, dass er für die Lebensmittelsicherheit einsteht und die Konsumenten vor Täuschung schützt.

Dieter Bratschi

Gründungsmitglied

Durch sein jahrelanges Engagement im Amazonas und seine beruflichen Wurzeln als dipl. Forsting. ETHZ, verfügt Dieter Bratschi über viel praktische Erfahrung im Handling von Entwicklungsprojekten.

Werden Sie Gönner

Ihr Beitrag ist uns wichtig

Für unsere Projekte sind wir auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Wir freuen uns über jeden Unterstützungsbeitrag (welcher übrigens von der Steuer abgezogen werden kann). Als Gönner informieren wir Sie periodisch über unsere Projekte. Und natürlich erhalten Sie auch unsere Jahresberichte.

Vielen herzlichen Dank!

Sauberes Wasser, genug zu Esssen, Bildung und Gesundheitsversorgung sind für uns eine Selbstverständlichkeit. In Haiti mangelt es an all diesen Sachen. Hinzu kommen eine schwache Wirtschaft, ein schwacher Staat und grosse Umweltprobleme. Die Arbeitslosigkeit ist hoch und politische Unruhen flammen immer wieder auf. Mit unseren Projekten im Bereich Trinkwasserversorgung, Aufforstungen, Honigproduktion und Gesundheit wollen wir einen Beitrag leisten, die elementarsten Grundbedürfnisse der Menschen zu verbessern.

Wir sind ein gemeinnütziger Verein. Wir engagieren uns unentgeltlich. Das uns anvertraute Geld investieren wir in konkrete Projekte vor Ort. Dabei handelt es sich um gut überschaubare kleine bis mittelgrosse Projekte. Wir wählen die Projekte und Projektpartner sehr sorgfältig aus und besuchen sie regelmässig vor Ort.

Gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung besprechen wir deren Bedürfnisse und entwickeln daraus ein Projekt. Anhand einer konkreten Projektbeschreibung und eines Budgets entscheiden wir über die Finanzierung. Mit Fotos und Zwischenberichten werden wir regelmässig über den Projektfortschritt informiert und intervenieren bei Bedarf. Mit einem Schlussbericht und einer Abrechnung wird das Projekt abgeschlossen. Wir prüfen die Dokumente und Belege und geben unserem Projektpartner eine Rückmeldung. Einmal pro Jahr besuchen wir unsere Projekte vor Ort, bei Bedarf schicken wir zusätzlich eine Vertrauensperson aus Haiti vorbei.

Das Geld fliesst ausschliesslich in Projekte, d.h. die Menschen vor Ort profitieren von den uns anvertrauten Spendenbeiträgen.

Oder werden Sie Mitglied

Vereinsmitglieder sind herzlich willkommen. Der Mitgliederbeitrag beträgt CHF 50.- pro Jahr (Einzelmitgliedschaft) oder CHF 80.- (Familienmitgliedschaft). Alle Mitglieder erhalten unsere Newsletter, sowie einmal jährlich den Jahresbericht. Wir freuen uns auf Sie!

Einzelmitgliedschaft
50Schweizer Franken pro Jahr
  • Für Einzelpersonen
  • Newsletter
  • Jahresberichte

Unsere Partner Organisationen

Fondation Suisse-Santé-Haiti

Die Fondation Suisse-Santé-Haiti wurde 2010 vom Verein Partnerschaft Kinderspitäler Biel-Haiti gegründet. Die Fondation betreibt im Artibonite Tal zwei Dispensaires (Ambulatorien) in den Gemeinden Valheureux und Plassac. Dem Dispensaire in Plassac sind zudem eine Geburtenstation (Maternité) angeschlossen sowie zwei sogenannte «Clinique fixes» im entfernteren Einzugsgebiet. Mit diesen Einrichtungen wird die Grundversorgung von rund 50‘000 Menschen im ländlichen Gebiet von Haiti sichergestellt. Unsere Ansprechpartner sind Fredy Sidler (Stiftungsratspräsident), Thomas Bachofner (Delegierter des Stiftungsrates) sowie Norbert Morel (Projektleiter vor Ort).

Schweizer Partnerschaft Hôpital Albert Schweitzer (SPHASH)

Die Schweizer Partnerschaft Hôpital Albert Schweitzer (bis 2015 Bündner Partnerschaft HAS) engagiert sich seit dem Bestehen des Vereins im Jahre 1997 in Haiti für das Albert Schweitzer Spital in Deschapelles und die Region des Artibonite Tals. Ein Kernprogramm der SPHASH bildet der Betrieb der Kinderabteilung des Spitals. Das Spital ist die zentrale Gesundheitseinrichtung im Artibonite-Tal und versorgt ein Einzugsgebiet von mehr als 300‘000 Menschen. Es wurde 1956 inspiriert durch das Werk Albert Schweitzers vom amerikanischen Ehepaar Mellon gegründet. Unsere Ansprechperson sind Raphaela Maibach (Gründerin und Stiftungsratspräsidentin) sowie Rolf Maibach (Gründer und Verwaltungsratsmitglied des Hôpital Albert Schweitzer in Haiti).

Association des Apiculteurs de l’Artibonite (ASAPA)

Die ASAPA ist eine lokaler Verein in Desarmes mit dem Ziel die Honigproduktion zu fördern und mit dem Verkauf von Honig ihr Einkommen zu verbessern. Der Verein wurde 2016 gegründet und verfügt derzeit über 30 Mitglieder. Das Honigbienen-Projekt wurde 2014 von Dieter Bratschi mit einer Anfangsfinanzierung Seitens der NTFP-Stiftung aus Bern gestartet. Seit der Vereinsgründung im 2016 wird das Projekt vom Haiti Verein betreut und unterstützt. Unsere Ansprechpartner sind Gilbert Merilus, Dachemy Jean Milus und Clovens (Vorstandsmitglieder des Vereins).

AMURT-Haiti

AMURT-Haiti ist Teil der weltweiten Organisation AMURT. AMURT-Haiti startete ihre Programme 1986 im Bereich Bildung. Seit 2004 engagiert sich AMURT-Haiti im abgelegenen Nordwesten des Landes in der Region Anse Rouge in den Bereichen Aufforstung, Erosionsschutz, Wasserversorgung, Landwirtschaft, Salzproduktion und Gesundheit. Unsere Ansprechpartner sind Demeter Russavof (Länderdirektor) und Lenoix Desir (Projektleiter Region Anse Rouge).

NTFP Stiftung

NTFP steht für Non-Timber Forest Products, d.h. die Stiftung engagiert sich für Produkte, die nicht von der Holzproduktion stammen. Konkret liegt der Fokus auf der Honigproduktion und die damit verbundene Unterstützung von lokalen Organisation. Des Weiteren engagiert sich die Stiftung im Bereich Erosionsschutz und Quellschutz. Die Stiftung hat ihren Sitz in Bern und engagiert sich im brasilianischen Amazonas sowie in Haiti.

Bleiben Sie informiert mit unserem Newsletter

Periodisch informieren wir über unsere Projekte mit einem elektronischen Newsletter. Bei Bedarf lassen wir Ihnen diesen auch in Papierform zukommen.